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    Resource Management for Edge Computing in Internet of Things (IoT)

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    Die große Anzahl an GerĂ€ten im Internet der Dinge (IoT) und deren kontinuierliche Datensammlungen fĂŒhren zu einem rapiden Wachstum der gesammelten Datenmenge. Die Daten komplett mittels zentraler Cloud Server zu verarbeiten ist ineffizient und zum Teil sogar unmöglich oder unnötig. Darum wird die Datenverarbeitung an den Rand des Netzwerks verschoben, was zu den Konzepten des Edge Computings gefĂŒhrt hat. Informationsverarbeitung nahe an der Datenquelle (z.B. auf Gateways und Edge GerĂ€ten) reduziert nicht nur die hohe Arbeitslast zentraler Server und Netzwerke, sondern verringer auch die Latenz fĂŒr Echtzeitanwendungen, da die potentiell unzuverlĂ€ssige Kommunikation zu Cloud Servern mit ihrer unvorhersehbaren Netzwerklatenz vermieden wird. Aktuelle IoT Architekturen verwenden Gateways, um anwendungsspezifische Verbindungen zu IoT GerĂ€ten herzustellen. In typischen Konfigurationen teilen sich mehrere IoT Edge GerĂ€te ein IoT Gateway. Wegen der begrenzten verfĂŒgbaren Bandbreite und RechenkapazitĂ€t eines IoT Gateways muss die ServicequalitĂ€t (SQ) der verbundenen IoT Edge GerĂ€te ĂŒber die Zeit angepasst werden. Nicht nur um die Anforderungen der einzelnen Nutzer der IoT GerĂ€te zu erfĂŒllen, sondern auch um die SQBedĂŒrfnisse der anderen IoT Edge GerĂ€te desselben Gateways zu tolerieren. Diese Arbeit untersucht zuerst essentielle Technologien fĂŒr IoT und existierende Trends. Dabei werden charakteristische Eigenschaften von IoT fĂŒr die Embedded DomĂ€ne, sowie eine umfassende IoT Perspektive fĂŒr Eingebettete Systeme vorgestellt. Mehrere Anwendungen aus dem Gesundheitsbereich werden untersucht und implementiert, um ein Model fĂŒr deren Datenverarbeitungssoftware abzuleiten. Dieses Anwendungsmodell hilft bei der Identifikation verschiedener Betriebsmodi. IoT Systeme erwarten von den Edge GerĂ€ten, dass sie mehrere Betriebsmodi unterstĂŒtzen, um sich wĂ€hrend des Betriebs an wechselnde Szenarien anpassen zu können. Z.B. Energiesparmodi bei geringen Batteriereserven trotz gleichzeitiger Aufrechterhaltung der kritischen FunktionalitĂ€t oder einen Modus, um die ServicequalitĂ€t auf Wunsch des Nutzers zu erhöhen etc. Diese Modi verwenden entweder verschiedene Auslagerungsschemata (z.B. die ĂŒbertragung von Rohdaten, von partiell bearbeiteten Daten, oder nur des finalen Ergebnisses) oder verschiedene ServicequalitĂ€ten. Betriebsmodi unterscheiden sich in ihren Ressourcenanforderungen sowohl auf dem GerĂ€t (z.B. Energieverbrauch), wie auch auf dem Gateway (z.B. Kommunikationsbandbreite, Rechenleistung, Speicher etc.). Die Auswahl des besten Betriebsmodus fĂŒr Edge GerĂ€te ist eine Herausforderung in Anbetracht der begrenzten Ressourcen am Rand des Netzwerks (z.B. Bandbreite und Rechenleistung des gemeinsamen Gateways), diverser Randbedingungen der IoT Edge GerĂ€te (z.B. Batterielaufzeit, ServicequalitĂ€t etc.) und der LaufzeitvariabilitĂ€t am Rand der IoT Infrastruktur. In dieser Arbeit werden schnelle und effiziente Auswahltechniken fĂŒr Betriebsmodi entwickelt und prĂ€sentiert. Wenn sich IoT GerĂ€te in der Reichweite mehrerer Gateways befinden, ist die Verwaltung der gemeinsamen Ressourcen und die Auswahl der Betriebsmodi fĂŒr die IoT GerĂ€te sogar noch komplexer. In dieser Arbeit wird ein verteilter handelsorientierter GerĂ€teverwaltungsmechanismus fĂŒr IoT Systeme mit mehreren Gateways prĂ€sentiert. Dieser Mechanismus zielt auf das kombinierte Problem des Bindens (d.h. ein Gateway fĂŒr jedes IoT GerĂ€t bestimmen) und der Allokation (d.h. die zugewiesenen Ressourcen fĂŒr jedes GerĂ€t bestimmen) ab. Beginnend mit einer initialen Konfiguration verhandeln und kommunizieren die Gateways miteinander und migrieren IoT GerĂ€te zwischen den Gateways, wenn es den Nutzen fĂŒr das Gesamtsystem erhöht. In dieser Arbeit werden auch anwendungsspezifische Optimierungen fĂŒr IoT GerĂ€te vorgestellt. Drei Anwendungen fĂŒr den Gesundheitsbereich wurden realisiert und fĂŒr tragbare IoT GerĂ€te untersucht. Es wird auch eine neuartige Kompressionsmethode vorgestellt, die speziell fĂŒr IoT Anwendungen geeignet ist, die Bio-Signale fĂŒr GesundheitsĂŒberwachungen verarbeiten. Diese Technik reduziert die zu ĂŒbertragende Datenmenge des IoT GerĂ€tes, wodurch die Ressourcenauslastung auf dem GerĂ€t und dem gemeinsamen Gateway reduziert wird. Um die vorgeschlagenen Techniken und Mechanismen zu evaluieren, wurden einige Anwendungen auf IoT Plattformen untersucht, um ihre Parameter, wie die AusfĂŒhrungszeit und Ressourcennutzung, zu bestimmen. Diese Parameter wurden dann in einem Rahmenwerk verwendet, welches das IoT Netzwerk modelliert, die Interaktion zwischen GerĂ€ten und Gateway erfasst und den Kommunikationsoverhead sowie die erreichte Batterielebenszeit und ServicequalitĂ€t der GerĂ€te misst. Die Algorithmen zur Auswahl der Betriebsmodi wurden zusĂ€tzlich auf IoT Plattformen implementiert, um ihre Overheads bzgl. AusfĂŒhrungszeit und Speicherverbrauch zu messen

    Impacts of Mobility Models on RPL-Based Mobile IoT Infrastructures: An Evaluative Comparison and Survey

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    With the widespread use of IoT applications and the increasing trend in the number of connected smart devices, the concept of routing has become very challenging. In this regard, the IPv6 Routing Protocol for Low-power and Lossy Networks (PRL) was standardized to be adopted in IoT networks. Nevertheless, while mobile IoT domains have gained significant popularity in recent years, since RPL was fundamentally designed for stationary IoT applications, it could not well adjust with the dynamic fluctuations in mobile applications. While there have been a number of studies on tuning RPL for mobile IoT applications, but still there is a high demand for more efforts to reach a standard version of this protocol for such applications. Accordingly, in this survey, we try to conduct a precise and comprehensive experimental study on the impact of various mobility models on the performance of a mobility-aware RPL to help this process. In this regard, a complete and scrutinized survey of the mobility models has been presented to be able to fairly justify and compare the outcome results. A significant set of evaluations has been conducted via precise IoT simulation tools to monitor and compare the performance of the network and its IoT devices in mobile RPL-based IoT applications under the presence of different mobility models from different perspectives including power consumption, reliability, latency, and control packet overhead. This will pave the way for researchers in both academia and industry to be able to compare the impact of various mobility models on the functionality of RPL, and consequently to design and implement application-specific and even a standard version of this protocol, which is capable of being employed in mobile IoT applications
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